Übersicht: Film „Das Märchen vom Bau“: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung – Film „Das Märchen vom Bau“ ==
==Einleitung – Film „Das Märchen vom Bau“ ==

Version vom 29. Oktober 2020, 16:53 Uhr

Das Wandrelief von Erich Kuhn, das eine symbolische Darstellung der Eisen- und Stahlerzeugung zeigt, schmückt auch heute noch den Eingangsbereich des MPIE und wird im Film thematisiert.

Film

Einleitung – Film „Das Märchen vom Bau“

Während das Unternehmen Neumann & Kamp das Gutachten über das Institut zur Zeit des Nationalsozialismus erstellte, fanden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in ihren Beständen den Trickfilm „Das Märchen vom Bau“ aus dem Jahr 1935. Dieser wurde zur weiteren Auswertung ebenfalls an Neumann & Kamp gegeben.

Der Film „Das Märchen vom Bau“

Als Filmmaterial wurde ein 16mm-Schwarz-Weiß-Film ohne Tonspur verwendet. Bei dem rund elf Minuten langen Film handelt es sich um einen humoristischen Trick- bzw. Animationsfilm, welcher mit der sogenannten Cut-Out-Technik erstellt wurde. Der Filmkarton trägt den Aufdruck „Barbara 1935“. Es ist anzunehmen, dass der Film anlässlich des Barbara-Fests Anfang Dezember 1935 am Institut gezeigt worden ist. Dies passt zeitlich, da nur wenige Tage zuvor – am 29. November – das neue Institutsgebäude offiziell eingeweiht worden war.

Die Auswertung

Zunächst wurde für die Auswertung eine Inhaltsangabe erstellt, die den gesamten Filmablauf im Detail erläutert. Im Anschluss wird die Geschichte des frühen Animationsfilms und seine Entwicklung dargestellt, sowie die hier verwendete Cut-Out- bzw. Legetechnik erklärt. Daraufhin wird die gesamte Baugeschichte des neuen Institutsgebäudes geschildert.

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