Die unmittelbare Nachkriegszeit am KWIE: Unterschied zwischen den Versionen

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==Entzug der Arbeitserlaubnis==
==Entzug der Arbeitserlaubnis==
Schon wenige Tage [[Übersicht: Das KWIE nach Kriegsende|nach dem Einrücken der alliierten Truppen]] in Clausthal und Düsseldorf verboten die US-Besatzungsbehörden am 17. April 1945 dem KWIE, sowohl in Clausthal als auch in Düsseldorf weiter Forschungsarbeiten durchzuführen, und verhängten damit ein  Arbeitsverbot.<ref>Henning/Kazemi: Handbuch zur Institutsgeschichte Bd. 1, S. 406. Siehe auch: AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7; Flachowsky: Wagenburg, S. 689.</ref> In seiner Funktion als stellvertretender [[Die Direktoren des KWIE im Nationalsozialismus|Direktor]] versuchte [[Anton Pomp|Anton Pomp]] dagegen vorzugehen und bei der [[Entnazifizierungsverfahren in den Besatzungszonen|britischen Militärregierung]] eine [[Arbeitserlaubnis und Wiederaufbau|Arbeitsgenehmigung]] zu erwirken. Im Juli 1945 suchte er – in Vertretung des internierten [[Franz Wever|Franz Wevers]] – den Militärgouverneur von Clausthal-Zellerfeld, Colonel Watham im Landratsamt in Zellerfeld auf, um die Möglichkeit einer Arbeitsgenehmigung für das Institut zu erbitten. Dabei teilte Colonel Watham Pomp mit, „daß diese Erlaubnis nicht durch ihn sondern nur durch eine übergeordnete Behörde erteilt werden könne“. Colonel Watham erbat einen kurz gefassten schriftlichen Antrag um eine Arbeitsgenehmigung in Verbindung mit einem Arbeitsprogramm.<ref>AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Aktenvermerk über den Besuch beim Militärgouverneur, 26.07.1945.</ref>  
Schon wenige Tage [[Übersicht: Das KWIE nach Kriegsende|nach dem Einrücken der alliierten Truppen]] in Clausthal und Düsseldorf verboten die US-Besatzungsbehörden am 17. April 1945 dem KWIE, sowohl in Clausthal als auch in Düsseldorf weiter Forschungsarbeiten durchzuführen, und verhängten damit ein  Arbeitsverbot.<ref>Henning/Kazemi: Handbuch zur Institutsgeschichte Bd. 1, S. 406. Siehe auch: AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7; Flachowsky: Wagenburg, S. 689.</ref> In seiner Funktion als stellvertretender [[Die Direktoren des KWIE im Nationalsozialismus|Direktor]] versuchte [[Anton Pomp|Anton Pomp]] dagegen vorzugehen und bei der [[Ablauf der Entnazifizierungsverfahren|britischen Militärregierung]] eine [[Arbeitserlaubnis und Wiederaufbau|Arbeitsgenehmigung]] zu erwirken. Im Juli 1945 suchte er – in Vertretung des internierten [[Franz Wever|Franz Wevers]] – den Militärgouverneur von Clausthal-Zellerfeld, Colonel Watham im Landratsamt in Zellerfeld auf, um die Möglichkeit einer Arbeitsgenehmigung für das Institut zu erbitten. Dabei teilte Colonel Watham Pomp mit, „daß diese Erlaubnis nicht durch ihn sondern nur durch eine übergeordnete Behörde erteilt werden könne“. Colonel Watham erbat einen kurz gefassten schriftlichen Antrag um eine Arbeitsgenehmigung in Verbindung mit einem Arbeitsprogramm.<ref>AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Aktenvermerk über den Besuch beim Militärgouverneur, 26.07.1945.</ref>  
Auch in diesem Kontext zeigte sich eine besondere [[Haltung Alliierte|Haltung der Alliierten]] bzw. der britischen Besatzungsmacht gegenüber der deutschen Wissenschaft. Watham erklärte Pomp gegenüber, dass die Alliierten einen Teil der deutschen Industrie und auch der deutschen Forschungsinstitute wieder in Gang bringen würden, aber welche Institute darunterfielen, könne er nicht entscheiden. Er signalisierte Pomp, dass die Militärregierung generell ein großes Interesse an der deutschen Forschung habe. Daraufhin stellte das KWIE am 30. Juli 1945 schriftlich einen Antrag auf eine Arbeitsgenehmigung zur Wiederaufnahme der wissenschaftlichen Forschung, den Watham an die vorgesetzte Behörde weiterleitete. Dem Antrag war ein Arbeitsprogramm des KWIE beigefügt.  
Auch in diesem Kontext zeigte sich eine besondere [[Haltung Alliierte|Haltung der Alliierten]] bzw. der britischen Besatzungsmacht gegenüber der deutschen Wissenschaft. Watham erklärte Pomp gegenüber, dass die Alliierten einen Teil der deutschen Industrie und auch der deutschen Forschungsinstitute wieder in Gang bringen würden, aber welche Institute darunterfielen, könne er nicht entscheiden. Er signalisierte Pomp, dass die Militärregierung generell ein großes Interesse an der deutschen Forschung habe. Daraufhin stellte das KWIE am 30. Juli 1945 schriftlich einen Antrag auf eine Arbeitsgenehmigung zur Wiederaufnahme der wissenschaftlichen Forschung, den Watham an die vorgesetzte Behörde weiterleitete. Dem Antrag war ein Arbeitsprogramm des KWIE beigefügt.  
In Antrag und Arbeitsprogramm wurde betont, dass die zu genehmigende Forschungstätigkeit „die wissenschaftliche Grundlagenforschung auf dem gesamten Gebiet von Eisen und Stahl und deren Nutzbarmachung für die Industrie umfassen“ sollte.<ref>AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Pomp an Colonel Watham, 30.07.1945.</ref> Diese Betonung der Grundlagenforschung ist insofern interessant, als dass ein vornehmlicher Fokus auf die Grundlagenforschung bis dahin keine besondere Tradition in der [[Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft|Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)]] hatte. Vielmehr wurde die Grundlagenforschung erst in den Nachkriegsjahren betont, um sich von der für das „Dritte Reich“ durchgeführten anwendungsorientierten [[Die Einbindung des KWIE in die NS-Rüstungs- und Autarkieforschung|Militärforschung]] abzugrenzen und somit den Erhalt der KWG zu legitimieren. Diese Strategie wählte auch das höchst rüstungsrelevante Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) für Metallforschung unter der Leitung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_K%C3%B6ster Werner Köster] seit Mitte 1945, um gegenüber den Alliierten die Chancen auf eine Erhaltung des Instituts zu erhöhen.<ref>Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 5-120, hier S. 61; Maier: Forschung als Waffe Bd. 2, S. 952.</ref>
In Antrag und Arbeitsprogramm wurde betont, dass die zu genehmigende Forschungstätigkeit „die wissenschaftliche Grundlagenforschung auf dem gesamten Gebiet von Eisen und Stahl und deren Nutzbarmachung für die Industrie umfassen“ sollte.<ref>AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Pomp an Colonel Watham, 30.07.1945.</ref> Diese Betonung der Grundlagenforschung ist insofern interessant, als dass ein vornehmlicher Fokus auf die Grundlagenforschung bis dahin keine besondere Tradition in der [[Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft|Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)]] hatte. Vielmehr wurde die Grundlagenforschung erst in den Nachkriegsjahren betont, um sich von der für das „Dritte Reich“ durchgeführten anwendungsorientierten [[Die Einbindung des KWIE in die NS-Rüstungs- und Autarkieforschung|Militärforschung]] abzugrenzen und somit den Erhalt der KWG zu legitimieren. Diese Strategie wählte auch das höchst rüstungsrelevante Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) für Metallforschung unter der Leitung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_K%C3%B6ster Werner Köster] seit Mitte 1945, um gegenüber den Alliierten die Chancen auf eine Erhaltung des Instituts zu erhöhen.<ref>Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 5-120, hier S. 61; Maier: Forschung als Waffe Bd. 2, S. 952.</ref>

Version vom 2. Juni 2020, 15:35 Uhr

Entzug der Arbeitserlaubnis

Schon wenige Tage nach dem Einrücken der alliierten Truppen in Clausthal und Düsseldorf verboten die US-Besatzungsbehörden am 17. April 1945 dem KWIE, sowohl in Clausthal als auch in Düsseldorf weiter Forschungsarbeiten durchzuführen, und verhängten damit ein Arbeitsverbot.[1] In seiner Funktion als stellvertretender Direktor versuchte Anton Pomp dagegen vorzugehen und bei der britischen Militärregierung eine Arbeitsgenehmigung zu erwirken. Im Juli 1945 suchte er – in Vertretung des internierten Franz Wevers – den Militärgouverneur von Clausthal-Zellerfeld, Colonel Watham im Landratsamt in Zellerfeld auf, um die Möglichkeit einer Arbeitsgenehmigung für das Institut zu erbitten. Dabei teilte Colonel Watham Pomp mit, „daß diese Erlaubnis nicht durch ihn sondern nur durch eine übergeordnete Behörde erteilt werden könne“. Colonel Watham erbat einen kurz gefassten schriftlichen Antrag um eine Arbeitsgenehmigung in Verbindung mit einem Arbeitsprogramm.[2] Auch in diesem Kontext zeigte sich eine besondere Haltung der Alliierten bzw. der britischen Besatzungsmacht gegenüber der deutschen Wissenschaft. Watham erklärte Pomp gegenüber, dass die Alliierten einen Teil der deutschen Industrie und auch der deutschen Forschungsinstitute wieder in Gang bringen würden, aber welche Institute darunterfielen, könne er nicht entscheiden. Er signalisierte Pomp, dass die Militärregierung generell ein großes Interesse an der deutschen Forschung habe. Daraufhin stellte das KWIE am 30. Juli 1945 schriftlich einen Antrag auf eine Arbeitsgenehmigung zur Wiederaufnahme der wissenschaftlichen Forschung, den Watham an die vorgesetzte Behörde weiterleitete. Dem Antrag war ein Arbeitsprogramm des KWIE beigefügt. In Antrag und Arbeitsprogramm wurde betont, dass die zu genehmigende Forschungstätigkeit „die wissenschaftliche Grundlagenforschung auf dem gesamten Gebiet von Eisen und Stahl und deren Nutzbarmachung für die Industrie umfassen“ sollte.[3] Diese Betonung der Grundlagenforschung ist insofern interessant, als dass ein vornehmlicher Fokus auf die Grundlagenforschung bis dahin keine besondere Tradition in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) hatte. Vielmehr wurde die Grundlagenforschung erst in den Nachkriegsjahren betont, um sich von der für das „Dritte Reich“ durchgeführten anwendungsorientierten Militärforschung abzugrenzen und somit den Erhalt der KWG zu legitimieren. Diese Strategie wählte auch das höchst rüstungsrelevante Kaiser-Wilhelm-Institut (KWI) für Metallforschung unter der Leitung von Werner Köster seit Mitte 1945, um gegenüber den Alliierten die Chancen auf eine Erhaltung des Instituts zu erhöhen.[4]

Argumente für eine Wiederaufnahme der Forschungen

Zeitgleich forcierte Pomp die Auswertung der bei Kriegsende abgeschlossenen wissenschaftlichen Arbeiten am KWIE.[5] Für das KWIE waren, ebenso wie für die anderen KWI und die KWG selbst, die ersten Monate nach Kriegsende im Wesentlichen von der Aufgabe bestimmt, die eigene Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen und die Lebensumstände der Mitarbeiter zu verbessern.[6] Da bis in den Oktober 1945 hinein keine Entscheidung in Bezug auf eine Arbeitsgenehmigung gefallen war, bat der inzwischen zurückgekehrte Direktor Wever um die Erteilung einer vorläufigen Genehmigung. Auf deren Basis beabsichtige das Institut die „Sicherstellung“ des vorliegenden Versuchsmaterials für eine spätere Auswertung und Veröffentlichung.[7] Wevers Strategie war, auf das generelle Interesse der Alliierten an den Forschungsergebnissen zu zielen; die Kooperation und Kooperationsbereitschaft des Instituts wurde betont. Er begründete den Antrag folgendermaßen: „Bei Kriegsende liefen bei dem Institut neben kriegsbedingten und mit dem Ende des Krieges gegenstandslos gewordenen Arbeiten eine große Anzahl von Untersuchungen von bleibendem wissenschaftlichen Wert. Viele dieser Arbeiten waren experimentell abgeschlossen, andere erforderten zu ihrem Abschluß nur noch eine geringe Anzahl von bestätigenden oder ergänzenden Versuchen. Alle diese Arbeiten kamen mit dem Kriegsende unvermittelt zum Erliegen, das vorhandene Versuchsmaterial konnte nicht mehr ausgewertet werden. Es droht ganz verloren zu gehen, da ein Teil der wissenschaftlichen Mitarbeiter bereits aus dem Institut ausgeschieden ist. Der Rest ist zum 31.12.1945 gekündigt.“[8]

Zusammenarbeit mit den alliierten Militärregierungen

Das KWIE verwies weiterhin auf die zahlreichen Besichtigungen des Instituts durch Kommissionen der Militärregierung. Diese hätten sich zwar in hohem Maße über den Wert der Arbeiten anerkennend gezeigt, jedoch hätte es sich als nachteilig erwiesen, dass über einen großen Teil der Institutsarbeiten keine abgeschlossenen Berichte vorgelegt werden konnten.[9] Eine vorläufige Arbeitsgenehmigung würde diesen Mangel beheben und die Überprüfung des wissenschaftlichen Materials erleichtern und beschleunigen. „Sie würde so dem Wiederaufbau der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit, den wir dringend erwünschen, und für den wir uns mit allen unseren Kräften zur Verfügung stellen, in wirkungsvollster Weise vorarbeiten.“[10] Direktor Wever betonte gegenüber Ernst Telschow, dem Generalsekretär der KWG, dass die Arbeitsgenehmigung unter allen Umständen durchgesetzt werden müsse. „Sie würde uns ganz entscheidend vorwärts bringen, während wir ohne sie nicht mehr lange dahinvegetieren können.“[11]

Vorläufige Arbeitsgenehmigung für Clausthal und Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)

Am 14. Dezember 1945 erhielt das KWIE von der Militärregierung schließlich die vorläufige Genehmigung zu einer Fortführung der Institutsarbeiten. Sie sollte bis zur endgültigen Entscheidung über die Arbeitsgenehmigung gelten, bezog sich allerdings nur auf den Standort Clausthal.[12] Insgesamt war das Fortbestehen des KWIE und der KWG insgesamt zu diesem Zeitpunkt jedoch alles andere als gesichert. Bereits Anfang 1945 war ein Teil der KWG-Generalverwaltung nach Göttingen verlagert worden. Von dort aus versuchte Telschow, der nach dem Selbstmord Albert Vöglers den geschäftsführenden Vorstand der KWG übernahm, die KWG-Institute in den westlichen Besatzungszonen organisatorisch und finanziell zu erhalten.[13] Dabei stand er mit der britischen Militärregierung in Hannover in Verhandlungen, die Ende 1945 das Scientific and Technical Research Board und das German Scientific Advisory Council gründeten. Colonel Bertie K. Blount, der für Wissenschaft und Forschung zuständige Offizier der Alliierten Kontrollkommission in der britischen Zone, zog darin die Führungspersönlichkeiten der Göttinger Naturwissenschaften zusammen. Unter anderem waren hier Telschow und der Chemiker und Kernforscher Otto Hahn beteiligt.[14] Ab Dezember 1945 intensivierte Telschow außerdem parallel zu Wever seine Bemühungen für das Fortbestehen des KWIE. Ziel war eine dauerhafte Arbeitsgenehmigung, insbesondere für den Standort Düsseldorf, an den das KWIE zurückverlagert werden sollte. Telschow verhandelte in der Angelegenheit mit der Militärregierung in Hannover sowie mit Colonel Blount.[15] Dennoch dauerte es noch, bis das Ziel erreicht werden konnte und das KWIE auch für Düsseldorf eine Arbeitsgenehmigung erhielt.

Einzelnachweise

zum ausführlichen Quellen- und Literaturverzeichnis

  1. Henning/Kazemi: Handbuch zur Institutsgeschichte Bd. 1, S. 406. Siehe auch: AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7; Flachowsky: Wagenburg, S. 689.
  2. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Aktenvermerk über den Besuch beim Militärgouverneur, 26.07.1945.
  3. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Pomp an Colonel Watham, 30.07.1945.
  4. Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 5-120, hier S. 61; Maier: Forschung als Waffe Bd. 2, S. 952.
  5. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Aktenvermerk über den Besuch beim Militärgouverneur, 26.7.1945; Flachowsky: Wagenburg, S. 691.
  6. Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 70.
  7. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Wever an die Generalverwaltung der KWG, 19.10.1945.
  8. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Wever an die Generalverwaltung der KWG, 19.10.1945.
  9. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Wever an die Generalverwaltung der KWG, 19.10.1945.
  10. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Wever an die Generalverwaltung der KWG, 19.10.1945.
  11. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/7, Schreiben von Wever an Telschow, 19.10.1945.
  12. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/6, Schreiben von Wever an Telschow, 15.12.1945.
  13. Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 66.
  14. Heinmann: Wiederaufbau und Neugründungen, S. 422.
  15. AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/6, Schreiben von Telschow an Wever, 21.12.1945.