Arbeitserlaubnis und Wiederaufbau: Unterschied zwischen den Versionen
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Trotz der finanziellen Engpässe und des einstweiligen Erliegens der wissenschaftlichen Tätigkeit nach dem [[Übersicht: Das KWIE nach Kriegsende|Kriegsende]] gelang seit 1946 ein schrittweiser Wiederaufbau des KWIE. Das Institut erhielt hierfür finanzielle Hilfen durch den [[Verein Deutscher Eisenhüttenleute|Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh)]] und die [[Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft|Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)]]: Die nach Göttingen verlagerte KWG-Generalverwaltung habe – so ein späterer Instituts-Bericht – „durch ihre Zuschüsse den vollständigen Zusammenbruch“ verhindert. Der VDEh setzte außerdem bei den Stahlwerken durch, dass ein Teil der durch die Auflösung der Verkaufsverbände an die Werke zurückfallenden Gelder für die Unterstützung des KWIE aufgewendet wurde. Auf dieser Grundlage wurden Anfang 1946 erste Erhaltungsarbeiten am Institutsgebäude aufgenommen.<ref>MPIE: 10 Jahre Eisenforschung, S. 8.</ref> | Trotz der finanziellen Engpässe und des einstweiligen Erliegens der wissenschaftlichen Tätigkeit nach dem [[Übersicht: Das KWIE nach Kriegsende|Kriegsende]] gelang seit 1946 ein schrittweiser Wiederaufbau des KWIE. Das Institut erhielt hierfür finanzielle Hilfen durch den [[Verein Deutscher Eisenhüttenleute|Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh)]] und die [[Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft|Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)]]: Die nach Göttingen verlagerte KWG-Generalverwaltung habe – so ein späterer Instituts-Bericht – „durch ihre Zuschüsse den vollständigen Zusammenbruch“ verhindert. Der VDEh setzte außerdem bei den Stahlwerken durch, dass ein Teil der durch die Auflösung der Verkaufsverbände an die Werke zurückfallenden Gelder für die Unterstützung des KWIE aufgewendet wurde. Auf dieser Grundlage wurden Anfang 1946 erste Erhaltungsarbeiten am Institutsgebäude aufgenommen.<ref>MPIE: 10 Jahre Eisenforschung, S. 8.</ref> | ||
Dennoch war die weitere Zukunft des Instituts nach wie vor ungewiss. Bisher gab es nur die [[Die unmittelbare Nachkriegszeit am KWIE|vorläufige Arbeitsgenehmigung]] für Bergakademie Clausthal. Die von [https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Telschow Ernst Telschow] Ende 1945 angestoßenen Verhandlungen mit Colonel Blount über eine Arbeitsgenehmigung für Düsseldorf waren zunächst nicht erfolgreich, wirkten sich für das KWIE aber doch positiv aus. [[Die Direktoren des KWIE im Nationalsozialismus|Institutsdirektor]] [[Franz Wever|Franz Wever]] berichtete später: „Waren somit gegen Ende des Jahres 1945 alle Verhältnisse noch ungeklärt und die Zukunftsausschichten dunkel, so brachte das Jahr 1946 sehr bald einen Umschwung und die ersten Anfänge zu Wiederaufbauarbeit. In den ersten Tagen des Monats Januar 1946 besuchte Col. Blount von Research Branch Minden das Institut. Wir sind ihm heute noch dankbar für das warme Interesse, das er dem Institut und den Belangen der Institutsbelegschaft entgegenbrachte.“<ref>VDEh, Ac 207, Band II, Bericht über den Wiederaufbau des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Eisenforschung seit Kriegsende, 28.01.1949.</ref> | Dennoch war die weitere Zukunft des Instituts nach wie vor ungewiss. Bisher gab es nur die [[Die unmittelbare Nachkriegszeit am KWIE#Vorläufige Arbeitsgenehmigung für Clausthal und Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)|vorläufige Arbeitsgenehmigung]] für Bergakademie Clausthal. Die von [https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Telschow Ernst Telschow] Ende 1945 angestoßenen Verhandlungen mit Colonel Blount über eine Arbeitsgenehmigung für Düsseldorf waren zunächst nicht erfolgreich, wirkten sich für das KWIE aber doch positiv aus. [[Die Direktoren des KWIE im Nationalsozialismus|Institutsdirektor]] [[Franz Wever|Franz Wever]] berichtete später: „Waren somit gegen Ende des Jahres 1945 alle Verhältnisse noch ungeklärt und die Zukunftsausschichten dunkel, so brachte das Jahr 1946 sehr bald einen Umschwung und die ersten Anfänge zu Wiederaufbauarbeit. In den ersten Tagen des Monats Januar 1946 besuchte Col. Blount von Research Branch Minden das Institut. Wir sind ihm heute noch dankbar für das warme Interesse, das er dem Institut und den Belangen der Institutsbelegschaft entgegenbrachte.“<ref>VDEh, Ac 207, Band II, Bericht über den Wiederaufbau des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Eisenforschung seit Kriegsende, 28.01.1949.</ref> | ||
==Bemühen um eine Arbeitserlaubnis für den Standort Düsseldorf== | ==Bemühen um eine Arbeitserlaubnis für den Standort Düsseldorf== |
Version vom 5. Juni 2020, 16:32 Uhr
Finanzielle Schwierigkeiten und fehlende Arbeitserlaubnis
Trotz der finanziellen Engpässe und des einstweiligen Erliegens der wissenschaftlichen Tätigkeit nach dem Kriegsende gelang seit 1946 ein schrittweiser Wiederaufbau des KWIE. Das Institut erhielt hierfür finanzielle Hilfen durch den Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh) und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG): Die nach Göttingen verlagerte KWG-Generalverwaltung habe – so ein späterer Instituts-Bericht – „durch ihre Zuschüsse den vollständigen Zusammenbruch“ verhindert. Der VDEh setzte außerdem bei den Stahlwerken durch, dass ein Teil der durch die Auflösung der Verkaufsverbände an die Werke zurückfallenden Gelder für die Unterstützung des KWIE aufgewendet wurde. Auf dieser Grundlage wurden Anfang 1946 erste Erhaltungsarbeiten am Institutsgebäude aufgenommen.[2]
Dennoch war die weitere Zukunft des Instituts nach wie vor ungewiss. Bisher gab es nur die vorläufige Arbeitsgenehmigung für Bergakademie Clausthal. Die von Ernst Telschow Ende 1945 angestoßenen Verhandlungen mit Colonel Blount über eine Arbeitsgenehmigung für Düsseldorf waren zunächst nicht erfolgreich, wirkten sich für das KWIE aber doch positiv aus. Institutsdirektor Franz Wever berichtete später: „Waren somit gegen Ende des Jahres 1945 alle Verhältnisse noch ungeklärt und die Zukunftsausschichten dunkel, so brachte das Jahr 1946 sehr bald einen Umschwung und die ersten Anfänge zu Wiederaufbauarbeit. In den ersten Tagen des Monats Januar 1946 besuchte Col. Blount von Research Branch Minden das Institut. Wir sind ihm heute noch dankbar für das warme Interesse, das er dem Institut und den Belangen der Institutsbelegschaft entgegenbrachte.“[3]
Bemühen um eine Arbeitserlaubnis für den Standort Düsseldorf
An den Bemühungen zur Erteilung der Arbeitsgenehmigung war auch der Betriebsrat des KWIE beteiligt. Anfang März 1946 bestärkte Otto Petersen vom VDEh den Obmann des Betriebsrats Wilhelm Fischer in dessen Plan, „in seiner Eigenschaft als Obmann bei der Militärregierung die Arbeitserlaubnis für das Institut in Düsseldorf nachzusuchen“.[4] Petersen betonte: „Der Erhalt der Arbeitserlaubnis wäre ja von ungeheurer Bedeutung, weil sonst die Geldgeber, sei es Provinz, Stadt oder Industrie, nicht geneigt sein werden, irgendetwas zu tun.“[5]
Bemerkenswert ist, dass nicht nur das KWIE, die KWG oder der VDEh bei Vertretern der Militärregierung für eine Arbeitserlaubnis und den Erhalt des KWIE auftraten, sondern auch die Verfasser des BIOS Report 676 im Rahmen der alliierten Wissenschaftsmissionen. Sie legten 1946 der Militärregierung nahe, das Institut in der einen oder anderen Form zu erhalten und eine Rückverlagerung nach Düsseldorf zu gestatten. Kernargumente waren der wissenschaftliche Wert der Arbeiten, die hohe Kompetenz des wissenschaftlichen Teams und die Bedeutung für die Stahlindustrie. Der BIOS-Bericht argumentierte, dass dem Institut eine Wiederaufnahme der Arbeit unter alliierter Kontrolle gestattet werden sollte: „If the work could be continued under appropriate Military Government supervision, with the aid at intervals of experts, and published for the world at large, metallurgical science would be advantaged“ Alternativ wurde vorgeschlagen, das als sehr kompetent eingeschätzte wissenschaftliche Team nach England zu bringen.[6]
Eine wichtige Quelle für die Verfasser des Berichts war ein Gespräch mit Petersen, der aufgrund seiner Stellung als Geschäftsführer des VDEh befragt worden war. Der VDEh hatte für die Briten Gewicht, da er die wichtigste Verbindung zur Stahlindustrie bildete und als politisch unbelastet galt. Außerdem war Petersen Leiter des neuen Verwaltungsamtes für Stahl und Eisen, das ebenfalls eng mit den Briten zusammenarbeitete.[7] Petersen wurde von den BIOS-Interviewern sehr positiv charakterisiert: „The Director, Dr. O. Petersen is well known in England and is active, comptetent and speaks excellent English.“[8] Petersen sei im Rahmen der Befragungen besonders bestrebt gewesen, dass das KWIE wieder nach Düsseldorf verlagert und eine Arbeitsgenehmigung erhalten würde. „At the time of the visit recorded elsewhere in this report, actual work had shut down and the Military Government had not permitted resumption. In any case, its work at Clausthal would be conducted under difficulties, but Petersen would like to see it resumed at Düsseldorf, although considerable time must elapse before the damaged buildings it originally occupied could be made ready.“[9]
Das Verhältnis der Alliierten zur Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG)
Das Verhältnis zu den zuständigen Vertretern bei der britischen Militärregierung war offenbar sehr gut. Umgekehrt hatten auch die Alliierten, vor allem die Briten durchaus eine wertschätzende Sicht auf das Institut, was auch im Zusammenhang der Einschätzungen aus den ALSOS- und BIOS-Missionen zu sehen ist. Im Auftrag des Scientific and Technical Research Board wurde unter Beteiligung von Colonel Blount, Dr. Fraser und Commander Suddert am 29. April 1946 ein Konzept für die Wiederaufnahme der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung vorgelegt. Eines der Ergebnisse war die Überlegung, dass das KWIE in Düsseldorf wegen der reduzierten Stahlkapazität der Nachkriegswirtschaft einen neuen physikalisch-chemischen Schwerpunkt erhalten sollte.[10] Am 15. März 1946 ordnete Blount die beschleunigte Rückverlagerung des Instituts nach Düsseldorf an.
Die Briten standen auch der KWG insgesamt positiv gegenüber. Nur so ist es dann auch zu erklären, dass im März 1946 Otto Hahn zum neuen Präsidenten der KWG in der britischen Zone gewählt werden konnte. Hahn sollte sein Amt zum 1. April antreten. Max Planck wurde Ehrenpräsident.[11] Damit wurde zwar immer deutlicher, dass die Briten keine Auflösung der KWG betreiben wollten. Dennoch war die Zukunft der KWG – insbesondere zonenübergreifend – weiterhin unsicher. In einer Unterredung eröffnete Blount im Juli 1946 gegenüber Hahn und Telschow, dass der Interalliierte Kontrollrat in Berlin bereits ein halbes Jahr zuvor die Auflösung der KWG beschlossen habe. Es war im Sommer 1946 sogar ein entsprechendes Gesetz zur Auflösung der KWG in Arbeit, das jedoch nicht umgesetzt wurde. In der britischen Zone sollten, wie Blount eröffnete, die Institute weiter bestehen, aber ein Namenswechsel sei erforderlich.[12]
Seitens der KWG wurden daraufhin von Göttingen aus Vorbereitungen zur Gründung einer Auffanggesellschaft getroffen, die für den Fall einer tatsächlichen Auflösung der KWG gedacht war. Am 11. September 1946 erfolgte die Errichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. mit Geltungsbereich nur für die britische Zone in Bad Driburg. Sie wurde auf einer Gründungstagung von zahlreichen Wissenschaftlern ins Leben gerufen. Blount unterstützte diesen Schritt. Der Gesellschaft gehörten zunächst 13 bisherige KWI an. Darunter war auch das KWIE, das der Gesellschaft zunächst ohne Namensänderung beitrat.[13] Ein gewisser Meinungswandel auf amerikanischer Seite deutete sich zwar noch im Laufe desselben Jahres an, vorerst aber ohne greifbare Ergebnisse. Im Sonderausschuss Wissenschaftliche Forschung des Wirtschaftsrats innerhalb des Länderrats der Amerikanischen Zone wurden zum Beispiel Forderungen laut, die Neubildung der KWG als MPG auf die US-Zone zu erweitern.[14]
Erteilung einer Arbeitserlaubnis und Reparaturen am Institutsgebäude
Ende 1946 rückte dann die Erteilung einer Arbeitsgenehmigung und die Wiederaufnahme der Forschungstätigkeit in greifbare Nähe. Im Dezember wurde das KWIE von den britischen Behörden aufgefordert, einen durch das Gesetz Nr. 25 vorgeschriebenen Antrag auf Zulassung zur Forschung vorzulegen.[15] Bereits im Oktober 1946 hatte Wever hierzu gegenüber dem VDEh-Vorstand berichtet: „Die Frage der Arbeitsgenehmigung für das Institut erhielt durch das Inkrafttreten von Gesetz Nr. 25 ein neues Gesicht. Dieses Gesetz lässt hinsichtlich des Arbeitsplanes weitgehend freie Hand. Es macht die Erteilung der Genehmigung von einem Antrag abhängig, für den eigene Vordrucke vorgeschrieben sind.“[16] Am 24. Februar 1947 erhielt das Institut – nach langen Verhandlungen mit der Militärregierung – durch die Research Branch in Göttingen „unter Nr. 370 die Genehmigung zur Wiederaufnahme der Forschungsarbeit gemäß Gesetz Nr. 25“[17] Zu dieser Zeit war die Rückverlagerung nach Düsseldorf bereits weitgehend abgeschlossen. So hatte Wever dem VDEh-Vorstand Mitte bereits im Oktober 1946 berichtet: „Die im April angeordnete Rückverlagerung von Clausthal nach Düsseldorf ist trotz aller Schwierigkeiten bis auf geringe Rückstände abgeschlossen. Die letzten Reste des Institutseigentums werden im Laufe des Monates November nach Düsseldorf zurückkommen.“[18]
Auch Instandsetzungsarbeiten am Hauptgebäude waren mit finanzieller Unterstützung von KWG und VDEh fortgeführt worden. Bis Anfang Juni erhielt das Institut allerdings keine offiziellen Baugenehmigungen und Baustoffzuteilungen für den Wiederaufbau des Institutsgebäudes, weshalb die Arbeiten ohne fachmännische Hilfe durch Institutsangehörige und mit Unterstützung der in Düsseldorf ansässigen Mitglieds-Werke des VDEh erfolgten. Ab Juni 1946 wurden Baugenehmigungen erteilt und die Instandsetzung konnte in beschleunigtem Tempo durchgeführt werden.[19]
Bis auf das thermisch-physikalische Laboratorium und die dauerhaft geschlossene Erzabteilung waren bis Ende Mai 1947 zumindest „alle Laboratorien mehr oder weniger behelfsmäßig wieder hergestellt“ worden. Im Hallenbau wurden die Dächer geschlossen, die Instandsetzung des Hauptgebäudes neigte sich ebenfalls – abgesehen von der zerstörten Eingangsecke – dem Ende zu.[20] Der Wiederaufbau war also bereits weiter vorangeschritten.
Einzelnachweise
→ zum ausführlichen Quellen- und Literaturverzeichnis
- ↑ BIOS Report 676.
- ↑ MPIE: 10 Jahre Eisenforschung, S. 8.
- ↑ VDEh, Ac 207, Band II, Bericht über den Wiederaufbau des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Eisenforschung seit Kriegsende, 28.01.1949.
- ↑ AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/6, Schreiben von Petersen an Telschow, 08.03.1946.
- ↑ AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/6, Schreiben von Petersen an Telschow, 08.03.1946.
- ↑ BIOS Report 676.
- ↑ Zilt: Rüstungswirtschaft, S. 189; Flachowsky: Wagenburg, S. 693.
- ↑ BIOS Report 676.
- ↑ BIOS Report 676.
- ↑ Heinemann: Wiederaufbau und Neugründungen, S. 422. Siehe auch: Flachowsky: Wagenburg, S. 692 f.
- ↑ Heinemann: Wiederaufbau und Neugründungen, S. 428 f.; Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 71.
- ↑ Vgl. Heinemann: Wiederaufbau und Neugründungen, S. 406-408.; Renn/Kant/Kolboske: Stationen der KWG/MPG, S. 73.
- ↑ Vgl. AMPG, Abt. II, Rep. 1 A, Nr. 5/2-20c: Institutsliste mit Aufnahmen auch aus der Zeit unmittelbar nach der konstituierenden Sitzung; Henning/Kazemi: Handbuch Bd. 1, S. 406.
- ↑ Hachtmann: Wissenschaftsmanagement Bd. 2, S. 1085; Heinemann: Wiederaufbau und Neugründungen, S. 438.
- ↑ VDEh, Ac 207, Band II, Bericht über den Wiederaufbau des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Eisenforschung seit Kriegsende, 28.01.1949.
- ↑ VDEh, Ac 207, Band II, Aussprache über das KWIE in der Sitzung des Vorstandes des VDEh am 17. Oktober 1946, Bericht über die Lage des Instituts erstattet von Direktor Prof. Dr. Wever, Düsseldorf.
- ↑ AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/4, Schreiben von Wever an die Mitglieder des Beratenden Ausschusses, 06.03.1947; VDEh, Ac 207, Band II, Aussprache über das KWIE in der Sitzung des Vorstandes des VDEh, 17.10.1946.
- ↑ VDEh, Ac 207, Band II, Aussprache über das KWIE in der Sitzung des Vorstandes des VDEh, 17.10.1946, Bericht über die Lage des Instituts erstattet von Direktor Prof. Dr. Wever, Düsseldorf.
- ↑ VDEh, Ac 207, Band II, Aussprache über das KWIE in der Sitzung des Vorstandes des VDEh, 17.10.1946.
- ↑ VDEh, Aa 40, Band V, Niederschrift über die Sitzung des Vorstandes am 29.05.1947; VDEh, Ac 207, Band II, Aussprache über das KWIE in der Sitzung des Vorstandes des VDEh, 17.10.1946, Bericht über die Lage des Instituts erstattet von Direktor Prof. Dr. Wever, Düsseldorf.