Datei:Schreiben Zwangsarbeiter an Ferdinand Spies.jpg

Aus Geschichts-Wiki MPIE
Version vom 28. Oktober 2020, 13:09 Uhr von unknown user (Diskussion) (Im Jahr 1946 hatte der „Kriegs-Betriebsobmann“ Ferdinand Spies im Rahmen seines Entnazifizierungsverfahrens die ehemaligen französischen Zwangsarbeiter des KWIE angeschrieben, um ein positives Leumundszeugnis zu erhalten. Deren Antwort im Juli 1946 fiel äußerst kurz aus. Sie bescheinigten ihm lediglich, dass Spies die ausländischen Arbeitskräfte „korrekt“ behandelt habe. (LAV NRW R, NW 1002-I Nr. 69945))
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schreiben_Zwangsarbeiter_an_Ferdinand_Spies.jpg(331 × 500 Pixel, Dateigröße: 132 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Beschreibung

Im Jahr 1946 hatte der „Kriegs-Betriebsobmann“ Ferdinand Spies im Rahmen seines Entnazifizierungsverfahrens die ehemaligen französischen Zwangsarbeiter des KWIE angeschrieben, um ein positives Leumundszeugnis zu erhalten. Deren Antwort im Juli 1946 fiel äußerst kurz aus. Sie bescheinigten ihm lediglich, dass Spies die ausländischen Arbeitskräfte „korrekt“ behandelt habe. (LAV NRW R, NW 1002-I Nr. 69945)

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell13:09, 28. Okt. 2020Vorschaubild der Version vom 13:09, 28. Okt. 2020331 × 500 (132 KB)Baum.stephan (Diskussion | Beiträge)Im Jahr 1946 hatte der „Kriegs-Betriebsobmann“ Ferdinand Spies im Rahmen seines Entnazifizierungsverfahrens die ehemaligen französischen Zwangsarbeiter des KWIE angeschrieben, um ein positives Leumundszeugnis zu erhalten. Deren Antwort im Juli 1946 fiel äußerst kurz aus. Sie bescheinigten ihm lediglich, dass Spies die ausländischen Arbeitskräfte „korrekt“ behandelt habe. (LAV NRW R, NW 1002-I Nr. 69945)

Die folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:

Metadaten