Das Versuchswalzwerk des Polytechnikums Warschau

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Das Versuchswaltwerk im Frühjahr 1941 auf dem Gelände des KWIE

Nach dem deutschen Überfall auf Polen und der daran anschließenden Besetzung begann eine Ausplünderungspolitik. Im Zuge dessen gelangte ein Versuchswalzwerk des Polytechnikums Warschau in den Besitz des KWIE.

Die Besetzung Polens

Polen war nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 binnen weniger Wochen besetzt worden. Teile des früheren polnischen Staates wurden in der Folge unter den Bezeichnungen „Danzig-Westpreußen“ und „Wartheland“ ins Deutsche Reichsgebiet eingegliedert. Aus dem übrigen deutsch besetzten polnischen Territorium wurde mit dem sogenannten „Generalgouvernement“ staatsrechtlich eine Art Kolonie geschaffen, die unter der Führung von Hitlers einstigem Rechtsberater Hans Frank stand und von Krakau aus verwaltet wurde. Auch Warschau lag im Gebiet des Generalgouvernements.

Die Beschlagnahmung polnischen Vermögens

Zur NS-Besatzungspolitik im Generalgouvernement gehörten die Beschlagnahme polnischen Vermögens und die wirtschaftliche Ausbeutung für die Zwecke der deutschen Wehr- und Kriegswirtschaft, die bald auch Auswirkungen im Bereich der Metall- und Eisenforschung hatte.[1] An der Erfassungs- und Ausbeutungsaktion waren unter anderem der Beauftragte für die Rohstofferfassung, Generalmajor Robert Bührmann, sowie Major von Schu in Warschau federführend beteiligt. Bührmann – für den vorliegenden Fall besonders relevant – war im Oktober 1939 vom Oberkommando der Wehrmacht bzw. dem Oberbefehlshaber Ost (Oberost) zum Beauftragten für die Rohstofferfassung ernannt worden, eine Dienststelle, die in die Wehrwirtschaftsinspektion Ost eingegliedert wurde. Die Stelle schloss ihre Aufgaben in Polen bis August 1940 ab. Zugleich leitete Bührmann die für das Generalgouvernement eingerichtete Dienststelle für den Vierjahresplan. In Warschau war Major von Schu für die Rohstofferfassung zuständig. Seine Organisation Schu – „Stab Major von Schu, Leitungsstab Ost, Warschau“ – war noch nach Auflösung der Stelle für die Rohstofferfassung unter Bührmann weiter tätig. Für die Beschlagnahmung von polnischem Vermögen war im Generalgouvernement die Treuhandstelle Krakau zuständig, die dem Generalgouverneur direkt unterstellt war.[2]

Jan Czochralski und das Institut für Metallurgie und Metallkunde

Im Zuge der deutschen Erfassungs- und Beschlagnahmungspolitik rückte bald auch das Institut für Metallurgie und Metallkunde des Polytechnikums Warschau und dessen technische Ausstattung, insbesondere ein Versuchswalzwerk, in den Fokus der deutschen Besatzungsmacht. Das Institut stand seit einigen Jahren unter der Leitung des deutsch-polnischen Wissenschaftlers Jan Czochralski, der in den Verhandlungen um das Walzwerk mit den deutschen Akteuren eine entscheidende Rolle spielte.[3] Nach der deutschen Besetzung Polens waren zunächst alle Hochschulen in Warschau geschlossen worden, so auch das Institut für Metallurgie und Metallkunde. Im Februar 1940 genehmigte die Verwaltung des Generalgouvernements allerdings die Wiedereröffnung des Instituts unter der Leitung Czochralskis als sogenannte „Materialprüfungsanstalt Warschau“.[4]

Ende April des Jahres 1940 forderte der später zum Major beförderte Rittmeister von Schu von der Oberost Rohstofferfassung in Warschau den Direktor der Materialprüfungsanstalt Warschau Czochralski dazu auf, sämtliche Korrespondenz und die Aktensammlung zu dem Versuchswalzwerk zu übergeben. Czochralski wies darauf hin, dass das Walzwerk noch nicht aufgestellt worden sei, so dass der sofortige Versand auf Anordnung der Stelle Oberost Rohstofferfassung hin bewerkstelligt werden könnte. Allerdings befand sich die Materialprüfungsanstalt – Czochralski zufolge – in großer wirtschaftlicher Notlage; die Ingenieure erhielten nur geringe Gehälter, Czochralski selbst arbeitete unentgeltlich. Darum teilte er von Schu Ende April 1940 mit: „Auf die Wiedererstattung der gezahlten Beträge in Gesamthöhe von 67.130,90 RM wäre die Leitung der Anstalt sehr angewiesen und gestattet sich ergebenst zu bitten, dies gegebenenfalls berücksichtigen zu wollen.“[5] Czochralski nannte einen geringfügig abweichenden Betrag zu den 66.952,64 RM. Dies beruhte offensichtlich auf einer Verwechslung von Rechnungen für die elektrische Ausstattung.

Beurteilung des Warschauer Walzwerks durch das KWIE

Die Korrespondenz und Aktensammlung über das Versuchswalzwerk wurde danach von der Stelle Oberost Rohstofferfassung an den Verein deutscher Eisenhüttenleute (VDEh) weitergeleitet. Darauf verweist eine von Werner Lueg am 17. Mai 1940 verfasste Beurteilung des Walzwerks „auf Grund der von Herrn General Bührmann an den VDEh übersandten Unterlagen und von Auskünften der Sack G.m.b.H. und AEG, Düsseldorf“ .[6] Schon im Januar 1940 wies die Firma Sack darauf hin, dass das Versuchswalzwerk im Mai 1939 an das Polytechnikum Warschau geliefert worden sei. Da das Institut aber noch nicht fertiggestellt worden war, sei es bisher nicht aufgestellt worden.[7] Das KWIE war über den VDEh offenbar zur Beurteilung und Bewertung des Walzwerks herangezogen worden. Lueg verglich die technischen Leistungen und Spezifikationen des Warschauer Walzwerks in seiner Auswertung mit denen des vom KWIE ursprünglich geplanten und gewünschten Walzwerks, das einen Walzendurchmesser von 320 mm haben sollte. Lueg kam zu dem Urteil: „Das Warschauer-Gerüst erfüllt im jetzigen Zustand nur einen Teil der an das geplante KWI-Gerüst gestellten Forderungen.“ Er führte aber auch an, dass Oberingenieur Howahr von der Firma Sack empfohlen habe, das Gerüst unbedingt zu übernehmen, da der Probebetrieb bei Sack ausgezeichnete Ergebnisse erzielt habe.[8]

Die Beteiligung weiterer Dienststellen

In den Vorgang waren weitere Besatzungsbehörden involviert. Am 15. Juli 1940 teilte die im Generalgouvernement zuständige Dienststelle für den Vierjahresplan in Krakau dem Geschäftsführer des VDEh, Otto Petersen, das Ergebnis einer Besprechung der Außenstelle Vierjahresplan Warschau mit Czochralski mit. „Da das Institut in grosser Notlage ist, liegt keine Neigung vor, das Versuchswalzwerk leihweise dem Kaiser-Wilhelm-Institut zu überlassen; jedoch würde man das Walzwerk samt technischen Anlagen zum halben Selbstkostenpreis verkaufen“. Weiterhin sei das Versuchswalzwerk noch nicht in Betrieb und die Elektromotoren samt AEG-Anlagen sogar noch teilweise verpackt.[9] Ende April 1940 hatte Czochralski – für den Fall eines Abtransports des Versuchswalzwerks – noch um die Wiedererstattung des vollständigen Kaufpreises in Höhe von 67.130,90 RM gebeten. Dass er sich nun – nur zweieinhalb Monate später – dazu bereit erklärte, das Walzwerk dem KWIE für den halben Selbstkostenpreis zu überlassen, zeigt das Machtgefälle zwischen den verhandelnden Akteuren im Besatzungskontext und lässt auch vermuten, dass die deutschen Behörden in Warschau starken Druck auf Czochralski ausgeübt hatten.

Nachdem das KWIE die Unterlagen über das Versuchswalzwerk erhalten und durch Vermittlung von VDEh-Geschäftsführer Petersen über den Generalbevollmächtigten für das Generalgouvernement für den Vierjahresplan mit dem Polytechnikum Warschau Kontakt aufgenommen hatte, schaltete sich auch das Technische Amt des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) in den Vorgang ein. Das RLM teilte der Inneren Abteilung des Distriktchefs Warschau mit, dass das KWIE „von der Forschungsabteilung LC 1 des Reichsluftfahrtministeriums mehrere vordringliche Versuchsarbeiten in Auftrag erhalten“ habe, „zu deren Durchführung ein Versuchswalzwerk unbedingt erforderlich“ sei.

Infolge der starken Beschäftigung der deutschen Industrie hätte die Lieferung eines eigenen Walzwerks für das KWIE, so die Einschätzung des RLM, mindestens zwei Jahre gedauert. Das RLM betonte, dass die umgehende Aufstellung des Warschauer Walzgerüsts in Düsseldorf wegen der Dringlichkeit der Versuchsarbeiten erforderlich sei. Dabei führte das RLM an: „Da das Gerüst keineswegs einen vollwertigen Ersatz für das in der Planung befindliche neue Versuchswalzwerk des Kaiser-Wilhelm-Instituts, Düsseldorf, darstellt, kann das Kaiser-Wilhelm-Institut den von dem Polytechnikum Warschau gewünschten Preis von RM 33.500.-- nicht aufwenden. Für das nur beschränkt anwendbare Warschauer Walzgerüst könnten vom Kaiser-Wilhelm-Institut höchstens RM 10.000.-- bereitgestellt werden.“[10] Mit dem Argument der beschränkten Anwendbarkeit des Warschauer Walzwerks und der Unterstützung durch das RLM unternahm das KWIE den Versuch, den Preis noch einmal deutlich zu reduzieren. In den folgenden zwei Monaten fragte das KWIE mindestens zweimal beim RLM nach, worauf das RLM wiederum das Amt des Chefs des Distrikts Warschau um eine beschleunigte Bearbeitung bat.[11]

Die Reise Werner Luegs nach Warschau und der Abtransport des Walzwerks

Im Februar des Jahres 1941 kam es schließlich zur Abwicklung. Zu diesem Zweck reiste Lueg von der Technologischen Abteilung des KWIE vom 12. bis 17. Februar nach Warschau.[12] Am 20. Februar 1941 bestätigte Czochralski die Herausgabe des Versuchswalzwerks nebst Zubehör sowie der elektrischen Ausrüstung gemäß angeschlossener Spezifikation an das KWIE. Die Auslieferung erfolgte auf Anordnung des RLM mit Einverständnis des Chefbeauftragten des Distrikts Warschau, Abteilung für das Schulwesen. Die Vertreter der Amtsstellen waren dabei Hans-Otto Meuth für das RLM, Werner Lueg für das KWIE und Jan Czochralski für die Materialprüfungsanstalt Warschau.[13] Für verschiedene kleine Hilfeleistungen beim Versand des Versuchswalzwerks und der elektrischen Ausrüstung erhielt Czochralski vom KWIE einen Betrag von 100 Zloty.[14] Für das Versuchswalzwerk zahlte das KWIE 10.000 RM, das heißt weniger als ein Sechstel des ursprünglichen Kaufpreises. Der Betrag wurde vom Institut auf Anweisung des RLM an die Bank der deutschen Luftfahrt überwiesen.[15] Ob die Materialprüfungsanstalt Warschau tatsächlich Geld für sein Versuchswalzwerk erhielt, ist unklar.

Lueg erteilte der Warschauer Zweigniederlassung von Schenker & Co. am 17. Februar 1941 den Auftrag zum Transport des Versuchswalzwerks nach Düsseldorf. Das Speditions- und Transportunternehmen Schenker & Co., das im Jahr 1931 von der Deutschen Reichsbahn übernommen worden war, wurde nach Kriegsausbruch mit nahezu seinen gesamten Kapazitäten in den Dienst der Kriegswirtschaft gestellt. Hierfür war die Abteilung Spezialverkehre zuständig, die während des Krieges Rohstofftransporte aller Art, Transporte von Maschinen, Munition und sonstigem Kriegsmaterial sowie sogenannte „Räumungstransporte“ von beschlagnahmten Gütern ins Reich ausführte.[16] Das Technische Amt des RLM bestätigte Schenker & Co. am 19. März 1941 ebenfalls die Beauftragung und dass diese im Namen des RLM geschehe. Daher wurde darum „gebeten, für eine schnelle Überführung des Versuchswalzwerkes nach Düsseldorf Sorge zu tragen“.[17] Der größte Teil des Walzwerks, insgesamt 52 Frachtstücke mit einem Gewicht von 10.121 kg, wurde am 20. Februar in Warschau verladen. Zwei weitere Frachtstücke mit einem Gesamtgewicht von 16.600 kg wurden schließlich am 17. März versandt.[18]

Die Aufstellung des Walzwerks in Düsseldorf

Parallel zur Verladung und Versendung wurden am KWIE in Düsseldorf alle Schritte dazu eingeleitet, um den Aufbau des Versuchswalzwerks in kürzester Zeit zu gewährleisten. So wurde bereits vor dem Eintreffen der beiden Lieferungen in Düsseldorf etwa mit den Fundamentarbeiten am Institut begonnen.[19] Zusätzlich mussten verschiedene Ausrüstungsteile beschafft werden; einerseits weil verschiedene Teile beim Transport beschädigt worden waren, andererseits weil das Institut aufgrund der eigenen Anforderungen diverse Modifikationen an der Anlage unternahm.[20]

Als Ersatz für den ursprünglich geplanten Erweiterungsbau sollte „schnellstens mit dem Errichten des Holzschuppens begonnen werden, um die wertvolle Anlage den Witterungseinflüssen zu entziehen“. Die Firma Jahn & Petermann hatte hierfür im März 1941 Berechnungen durchgeführt. Als Holzlieferant und zur Ausführung des Baus wurde die Firma Anton Potthoff aus Düsseldorf herangezogen.[21] Mitte Mai 1941 hielt das Institut schließlich Ausschau nach einem Unternehmen, das die Dachdeckerarbeiten für den nunmehr errichteten Holzschuppen ausführen sollte.[22] In den institutseigenen Akten gibt es keine genaue Überlieferung über diesen Vorgang. Es muss davon ausgegangen werden, dass die letzten Arbeiten am Holzschuppen im Sommer des Jahres 1941 beendet und das Versuchswalzwerk einsatzbereit war.

Zu einer Verschickung des entzogenen Versuchswalzwerks im Rahmen der Verlagerung des KWIE an die Bergakademie Clausthal kam es offenbar nicht. Im Juni 1944 fanden in Clausthal Besprechungen zwischen Vertretern des KWIE über eine mögliche Verlagerung der restlichen Teile des Instituts statt. Dabei wurde angesprochen, dass der Transport der Walzwerke, Ziehbänke und Pressen nach Clausthal und deren dortige Aufstellung im Rahmen einer möglichen Verlagerung der restlichen Teile des Instituts auf Schwierigkeiten verschiedenster Art stoßen würde. Es war jedoch vorgesehen, das 180mm -Versuchswalzwerk nach Clausthal zu verlagern.[23] Es kann davon ausgegangen werden, dass das 300-mm-Walzwerk die gesamte Kriegsdauer über in Düsseldorf verblieb. Nach Kriegsende gab Lueg als Hauptmotiv für den „Erwerb“ des Warschauer Walzwerks dessen „Verwendungsmöglichkeit als Arbeitsgerüst zum Auswalzen eigener Schmelzen und zur Herstellung von breiterem hochfestem [sic!] Bandstahl für Luftfahrtzwecke“ an.[24] Das KWIE erhielt darüber hinaus weitere technische Ausstattungen aus den Beständen des metallurgischen und metallkundlichen Instituts des Polytechnikums Warschau. Das Walzwerk musste in der Nachkriegszeit zurückgegeben werden.

Bildergalerie

Einzelnachweise

zum ausführlichen Quellen- und Literaturverzeichnis

  1. Vgl. Umbreit: Auf dem Weg zur Kontinentalherrschaft, S. 28-46, S. 218; Umbreit: Die deutsche Herrschaft, S. 11.
  2. Vgl. Herrmann: Führungsverhalten und Handeln, S. 20 f.; Röhr: Die faschistische Okkupationspolitik, S. 41-43, S. 46 f.; Banken: Edelmetallmangel und Großraubwirtschaft, S. 442; Dingell: Zur Tätigkeit der Haupttreuhandstelle Ost, S. 62; Rosenkötter: Treuhandpolitik.
  3. Steffen: Anerkannt, verfemt, rehabilitiert, S. 220-228; Evers/Klüfers/Staudigl/Stallhofer: Czochralskis schöpferischer Fehlgriff, S. 5864.
  4. Steffen: Anerkannt, verfemt, rehabilitiert, S. 231.
  5. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben Jan Czochralskis an die Oberost Rohstofferfassung z. Hd. v. Herrn Rittmeister v. Schu, 30.04.1940.
  6. MPIE, 9-3-11-3-1, Schreiben Werner Lueg, 17.05.1940.
  7. MPIE, 9-3-11-3-1, Aktennotiz Werner Luegs, 29.01.1940.
  8. MPIE, 9-3-11-3-1, Schreiben Werner Lueg, 17.05.1940.
  9. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben Dienststelle f. d. Vierjahresplan Krakau an Otto Petersen, 15.07.1940.
  10. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben des Technischen Amtes des RLM an den Distriktchef Warschau, Innere Abteilung, 16.09.1940.
  11. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben des RLM an den Distriktchef Warschau, Abteilung Wirtschaft, 19.10.1940, Schreiben des RLM an Friedrich Körber, 13.11.1940.
  12. LAV NRW, NW 1002-C-61779, Entnazifizierungsakte Werner Lueg, Fragebogen des Military Government, 14.04.1948.
  13. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben der Materialprüfungsanstalt Warschau, 20.02.1941.
  14. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben Jan Czochralski, 20.02.1941.
  15. MPIE, 9-3-11-3-1, Schreiben des KWIE an RLM, 22.03.1941, Buchungsbogen der Commerzbank Düsseldorf, 25.03.1941.
  16. Matis/Stiefel: Grenzenlos, S. 56 f.
  17. MPIE, 9-3-11-3-1, Schreiben des RLM an Schenker & Co., 19.03.1941.
  18. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben Schenker & Co. an das KWIE, 25.02.1941, Schreiben Schenker & Co. an das KWIE, 18.03.1941.
  19. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben des KWIE an die Maschinenfabrik Sack, 24.02.1941.
  20. Vgl. MPIE, 9-3-11-3-1, Schreiben des KWIE an das RLM, 22.03.1941; MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben Werner Luegs an die AEG, 10.03.1941, Schreiben der Ofenbau-Union GmbH an das KWIE, 06.03.1941, Schreiben des KWIE an die Maschinenfabrik Sack, 24.02.1941.
  21. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben des KWIE an die Firma Anton Potthoff, 22.03.1941.
  22. MPIE, 9-3-11-4-1, Schreiben des KWIE an die Düsseldorfer Nachrichten, 15.05.1941.
  23. VDEh-Archiv, Ac 201, Niederschrift über die Besprechungen am 12. und 13. Juni 1944 in Clausthal betr. Verlagerung der Restgefolgschaft des Instituts.
  24. MPIE, 9-3-11-3-1, Aktenvermerk Werner Luegs, 15.03.1947.