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Datum | Name | Vorschaubild | Größe | Beschreibung | Versionen |
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13:07, 27. Apr. 2020 | Friedrich Körber.jpg (Datei) | 351 KB | Friedrich Körber (1887-1944) leitete das Kaiser-Wilhelm-Institut für Eisenforschung (KWIE) von Anfang 1923 bis zu seinem Tod. (AMPG) | 1 | |
13:09, 27. Apr. 2020 | Grundsteinlegung Programm.jpg (Datei) | 607 KB | Das Programm zum Weiheakt anlässlich der Grundsteinlegung des Neubaus, 3. Juni 1934. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:09, 27. Apr. 2020 | Grundsteinlegung Glocken.jpg (Datei) | 243 KB | Der Weiheakt für die Grundsteinlegung zum Neubau begann mit einem Glockengeläut. Die drei Glocken, die der Bochumer Verein gestiftet hatte, wurden von drei Hitlerjungen bedient, 3. Juni 1934. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:09, 27. Apr. 2020 | Grundsteinlegung Rede Vögler.jpg (Datei) | 258 KB | Albert Vögler bei seiner Rede am Grundstein, der als Rednerpult diente, 3. Juni 1934. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:10, 27. Apr. 2020 | Grundsteinlegung Planck Vögler.jpg (Datei) | 247 KB | Im Vordergrund: Der Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Max Planck (rechts) und der Stahlindustrieelle und Kuratoriumsmitglied des KWIE Albert Vögler – der im Jahr 1941 selbst KWG-Präsident werden sollte – bei der Grundsteinlegung für den Neubau, 3. Juni 1934. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:10, 27. Apr. 2020 | Grundsteinlegung Urkunde.jpg (Datei) | 745 KB | Eine Fotografie der Urkunde, die am 3. Juni 1934 im Rahmen des Festaktes in den Grundstein des Instituts eingelassen wurde. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:11, 27. Apr. 2020 | Koerber Mitteilung an Gefolgschaft 1934.jpg (Datei) | 611 KB | In einer Mitteilung an die „Gefolgschaft“ erläuterte Direktor Körber im September 1934 den Institutsangehörigen die Idee der nationalsozialistischen Betriebsgemeinschaft. (MPIE, 8-2-01-3) | 1 | |
13:11, 27. Apr. 2020 | Lageplan 1936.jpg (Datei) | 81 KB | Der Lageplan aus dem Jahr 1936 zeigt das Institutsgelände mit den verschiedenen Gebäuden. Neben dem Hauptgebäude mit dem Saalanbau und dem Hallenbau (mit den Hallen I bis VII) wurden im Zuge des Neubaus eine Reihe kleinerer Gebäude errichtet, die heute nicht mehr existieren. (Körber, Friedrich (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Eisenforschung zu Düsseldorf Bd. XVIII, Düsseldorf 1936) | 1 | |
13:11, 27. Apr. 2020 | Ferdinand Spies 1940.jpg (Datei) | 271 KB | Im Jahr 1939 wurde der Metallograph Ferdinand Spies (4. v. rechts) zum „Kriegsbetriebsobmann“ ernannt. Hier beim Heimatbesuch des Fliegers Willi Böttcher (3. v. rechts) am Institut, April 1940. (MPIE, 6-0-11) | 1 | |
13:12, 27. Apr. 2020 | Schreiben Körber an Vögler Leitungskampf.jpg (Datei) | 472 KB | Am 2. Mai 1939 teilte Direktor Körber dem KWIE-Kuratoriumsvorsitzenden Albert Vögler mit, dass das Institut bei seiner ersten Teilnahme am „Leistungskampf der deutschen Betriebe“ das „Gaudiplom für hervorragende Leistungen“ erringen konnte. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:13, 27. Apr. 2020 | Erster Feldpostbrief 1.jpg (Datei) | 1,41 MB | Auszug aus dem 1. Feldpostbrief der Daheimgebliebenen aus dem Eiseninstitut vom Oktober 1939. Darin beschrieb der Werkstoffprüfer Hans Bausch aus der Mechanischen Abteilung unter anderem demütigende Zwangshandlungen an Juden im besetzten Polen (Seite 1). (MPIE, 6-0-11) | 1 | |
13:13, 27. Apr. 2020 | Zweiter Feldpostbrief.jpg (Datei) | 836 KB | Kurt Wenzel aus der Metallographischen Abteilung gehörte der SS an. Im 2. Feldpostbrief der Daheimgebliebenen aus dem Eiseninstitut vom November 1939 wurde sein Bericht über das Konzentrationslager Dachau abgedruckt, wo sich Wenzel zu Ausbildungszwecken befand. (MPIE, 6-0-11) | 1 | |
13:16, 27. Apr. 2020 | Erster Feldpostbrief 2.jpg (Datei) | 738 KB | Auszug aus dem 1. Feldpostbrief der Daheimgebliebenen aus dem Eiseninstitut vom Oktober 1939. Darin beschrieb der Werkstoffprüfer Hans Bausch aus der Mechanischen Abteilung unter anderem demütigende Zwangshandlungen an Juden im besetzten Polen (Seite 2). (MPIE, 6-0-11) | 1 | |
13:17, 27. Apr. 2020 | Vierzehnter Feldpostbrief.jpg (Datei) | 952 KB | Johann Rothländer aus der Metallographischen Abteilung berichtete im 14. (9.) Feldpostbrief der Daheimgebliebenen vom Oktober 1941 von seinem Kollegen SS-Unterscharführer Kurt Wenzel, der offenbar zur Bewachung von KZ-Häftlingen eingesetzt worden war. (MPIE, 6-0-11) | 1 | |
13:17, 27. Apr. 2020 | Rede Körber Jubiläum.jpg (Datei) | 398 KB | Auszug aus dem Manuskript der Rede Direktor Körbers, die er anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des KWIE beim Betriebsappell am 19. Juni 1942 hielt. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
13:17, 27. Apr. 2020 | Ätzproben Hakenreuze.jpg (Datei) | 697 KB | Auch in den Arbeitsalltag am KWIE hielt die nationalsozialistische Symbolik Eingang. Die Metallographische Abteilung fertigte Aufnahmen von Ätzproben mit Hakenkreuzen an, August 1942. (MPIE, 10-2-05) | 1 | |
13:18, 27. Apr. 2020 | Zwanzigster Feldpostbrief.jpg (Datei) | 855 KB | Vor dem Hintergrund des Luftkriegs und der Bombenschäden am Institut schlug Direktor Körber im „20. Feldpostbrief“ vom Dezember 1943 einen besonders aggressiven fanatischen Ton an. (MPIE, 24-0-01-1) | 1 | |
07:58, 28. Apr. 2020 | Sitzungsprotokoll Rohstoffamt 1936 1.jpg (Datei) | 584 KB | Am 29. Oktober 1936 fand eine vom Amt für deutsche Roh- und Werkstoffe einberufene Sitzung am KWIE über Eisen, Nichteisenmetalle und Aufbereitungs- und Lagerfragen im Rahmen des Vierjahresplans statt. (MPIE, 24-1-00-2) | 1 | |
07:58, 28. Apr. 2020 | Sitzungsprotokoll Rohstoffamt 1936 2.jpg (Datei) | 434 KB | Am 29. Oktober 1936 fand eine vom Amt für deutsche Roh- und Werkstoffe einberufene Sitzung am KWIE über Eisen, Nichteisenmetalle und Aufbereitungs- und Lagerfragen im Rahmen des Vierjahresplans statt. (MPIE, 24-1-00-2) | 1 | |
07:59, 28. Apr. 2020 | Geschossuntersuchungen 1.jpg (Datei) | 54 KB | Im Jahr 1937 untersuchte das KWIE Geschossspitzen und Geschossrohlinge. (MPIE, 6-2-11-9) | 1 | |
07:59, 28. Apr. 2020 | Geschossuntersuchungen 2.jpg (Datei) | 303 KB | Im Jahr 1937 untersuchte das KWIE Geschossspitzen und Geschossrohlinge. (MPIE, 6-2-11-9) | 1 | |
08:01, 28. Apr. 2020 | Einladung Lilienthal-Gesellschaft an Pomp 1938.jpg (Datei) | 1,16 MB | Einladungsschreiben der Lilienthal-Gesellschaft an Anton Pomp zur Jahressitzung des Ausschusses für Werkstofffragen, die am 6. Mai 1938 am KWIE in Düsseldorf stattfand. (MPIE, 8-1-26-1) | 1 | |
08:01, 28. Apr. 2020 | Bericht über das Arbeitsjahr 1938.jpg (Datei) | 1,04 MB | Auszug aus dem Bericht über das Arbeitsjahr 1938, in dem auf die starke Beanspruchung des Instituts in wehrtechnischer und volkswirtschaftlicher Hinsicht hingewiesen wurde. (MPIE, 8-2-01-5) | 1 | |
08:01, 28. Apr. 2020 | Schreiben Körber an TH Aachen 1941.jpg (Datei) | 277 KB | Ende November 1940 teilte Direktor Körber der TH Aachen mit, dass es ihm aufgrund seiner Auslastung mit Rüstungsaufgaben im Trimester 1941 nicht möglich sei, eine Vorlesung durchzuführen. (HAAc, Nr. 2150) | 1 | |
08:05, 28. Apr. 2020 | Schäden Luftangriff 1943.jpg (Datei) | 242 KB | Bei dem Luftangriff auf Düsseldorf vom 22./23. August 1943 wurde die Eingangsseite des Hauptgebäudes durch Luftminen zerstört. (AMPG, R 59) | 1 | |
08:06, 28. Apr. 2020 | Speer an Körber Verlagerung 1943.jpg (Datei) | 404 KB | Aufgrund der Bombenschäden am Institut veranlasste Rüstungsminister Speer im August 1943 die Verlagerung an die Bergakademie Clausthal. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
08:06, 28. Apr. 2020 | Speer an Lauterbacher Verlagerung nach Clausthal 1943.jpg (Datei) | 362 KB | Aufgrund der für die Wehrmacht durchgeführten kriegswichtigen Forschungsaufgaben forderte Rüstungsminister Speer vom Gauleiter Süd-Hannover-Braunschweig Lauterbacher die Unterstützung des KWIE bei der Verlagerung nach Clausthal, August 1943. (VDEh, Ac 201) | 1 | |
08:31, 28. Apr. 2020 | Czochralski an von Schu 1940.jpg (Datei) | 402 KB | Auf Anordnung der „Oberost Rohstofferfassung“ übergab der Direktor der Materialprüfungsanstalt Warschau Jan Czochralski im Frühjahr 1940 sämtliche Unterlagen das Versuchswalzwerk betreffend und erbat die Wiedererstattung des gezahlten Gesamtbetrages. (MPIE, 9-3-11-4-1) | 1 | |
08:32, 28. Apr. 2020 | Vierjahresplanbehörden an VDEh 1940.jpg (Datei) | 553 KB | Nach einer Besprechung der Außenstelle Vierjahresplan Warschau mit dem Rektor des Polytechnikums/ Leiter der Materialprüfungsanstalt Czochralski sollte der Verkaufspreis des Versuchswalzwerks im Juli 1940 nur noch die Hälfte des Selbstkostenpreises betragen. (MPIE, 9-3-11-4-1) | 1 | |
08:32, 28. Apr. 2020 | Schreiben RLM Preis Versuchswalzwerk 1.jpg (Datei) | 878 KB | Für das angeblich „nur beschränkt anwendbare Warschauer Walzgerüst“ war das KWIE lediglich bereit, einen Betrag in Höhe von 10.000 RM zu zahlen. Dabei erhielt das Institut die Unterstützung des Reichsluftfahrtministeriums, 16. September 1940. (MPIE, 9-3-11-4-1) | 1 | |
08:32, 28. Apr. 2020 | Schreiben RLM Preis Versuchswalzwerk 2.jpg (Datei) | 546 KB | Für das angeblich „nur beschränkt anwendbare Warschauer Walzgerüst“ war das KWIE lediglich bereit, einen Betrag in Höhe von 10.000 RM zu zahlen. Dabei erhielt das Institut die Unterstützung des Reichsluftfahrtministeriums, 16. September 1940. (MPIE, 9-3-11-4-1) | 1 | |
08:33, 28. Apr. 2020 | KWIE an RLM Ventilfederprüfmaschine 1.jpg (Datei) | 436 KB | Im März 1941 bat das KWIE das Reichsluftfahrtministerium darum, zu veranlassen, dass eine Ventilfederprüfmaschine des Polytechnikums Warschau dem Düsseldorfer Institut überwiesen werde. (MPIE, 14-2-23-2) | 1 | |
08:33, 28. Apr. 2020 | KWIE an RLM Ventilfederprüfmaschine 2.jpg (Datei) | 94 KB | Im März 1941 bat das KWIE das Reichsluftfahrtministerium darum, zu veranlassen, dass eine Ventilfederprüfmaschine des Polytechnikums Warschau dem Düsseldorfer Institut überwiesen werde. (MPIE, 14-2-23-2) | 1 | |
08:34, 28. Apr. 2020 | KWIE an RLM Transport Versuchswalzwerk.jpg (Datei) | 380 KB | Das Versuchswalzwerk war schließlich im März 1941 beim KWIE eingegangen. Dafür zahlte das Institut 10.000 RM an die Bank der Deutschen Luftfahrt. Der Transport war von der Firma Schenker & Co. (heute: DB Schenker), Zweigniederlassung Warschau, übernommen worden. (MPIE, 9-3-11-3-1) | 1 | |
08:34, 28. Apr. 2020 | Versuchswalzwerk 1.jpg (Datei) | 230 KB | Das Warschauer Versuchswalzwerk vor dem KWIE, Frühjahr 1941. In den darauffolgenden Monaten wurde für dessen Unterbringung ein Holzschuppen errichtet. (MPIE, 9-9-70-2) | 1 | |
08:34, 28. Apr. 2020 | Versuchswalzwerk 2.jpg (Datei) | 247 KB | Das Warschauer Versuchswalzwerk vor dem KWIE, Frühjahr 1941. In den darauffolgenden Monaten wurde für dessen Unterbringung ein Holzschuppen errichtet. (MPIE, 9-9-70-2) | 1 | |
08:34, 28. Apr. 2020 | KWIE an RLM Lichtbogenofen 1.jpg (Datei) | 1.023 KB | Im November 1941 schrieb Körber an das Reichsluftfahrtministerium und bat um Unterstützung bei der Beschaffung eines Lichtbogenofens der Materialprüfungsanstalt Warschau. (MPIE, 7-3-10-1) | 1 | |
08:35, 28. Apr. 2020 | KWIE an RLM Lichtbogenofen 2.jpg (Datei) | 361 KB | Im November 1941 schrieb Körber an das Reichsluftfahrtministerium und bat um Unterstützung bei der Beschaffung eines Lichtbogenofens der Materialprüfungsanstalt Warschau. (MPIE, 7-3-10-1) | 1 | |
12:05, 28. Apr. 2020 | Neunzehnter Feldpostbrief.jpg (Datei) | 851 KB | Im 19. Feldpostbrief der Daheimgebliebenen aus dem Eiseninstitut wurde über den zusätzlichen Einsatz von Zwangsarbeitern berichtet, 15. April 1943. (MPIE, 6-0-11) | 1 | |
12:06, 28. Apr. 2020 | VDEh an Mitgliedswerke Bombenschäden 1944.jpg (Datei) | 1.003 KB | Ende 1944 wandte sich der VDEh an seine Mitgliedswerke in Düsseldorf und bat um Unterstützung bei der Beseitigung der Bombenschäden am Institut. (MPIE, 11-3-02-2) | 1 | |
12:06, 28. Apr. 2020 | Lueg an Werk Poensgen 1944.jpg (Datei) | 694 KB | Zur Unterstützung bei der Beseitigung von Bombenschäden am KWIE erbat Werner Lueg von den Deutschen Röhrenwerken, Werk Poensgen die Stellung von Hilfskräften. Dabei hielt er den Einsatz von „Fremdarbeitern“ mit einem deutschen Aufseher für am zweckmäßigsten, 25. November 1944. (MPIE, 11-3-02) | 1 | |
12:06, 28. Apr. 2020 | Werk Poensgen an Lueg 1944.jpg (Datei) | 979 KB | In dem Antwortschreiben der Deutschen Röhrenwerke, Werk Poensgen erklärte sich das Unternehmen bereit, eine Kolonne russischer Kriegsgefangener einschließlich Wachmann und Aufseher zu stellen, 28. November 1944. (MPIE, 11-3-02) | 1 | |
12:07, 28. Apr. 2020 | Bericht über Fliegerschäden.jpg (Datei) | 473 KB | Seit dem 8. Dezember 1944 war eine Kolonne bestehend aus drei niederländischen und 13 französischen „Zivilarbeitern“ am KWIE tätig, die nach Abschluss der wichtigsten Verlagerungs- und Instandsetzungsarbeiten für die Gutehoffnungshütte, Abteilung Düsseldorf weiterarbeiten sollten. Auszug aus einem Bericht über die Fliegerschäden-Behebung, 6. Januar 1945. (MPIE, 11-3-02) | 1 | |
12:07, 28. Apr. 2020 | Schreiben Stadt OT.jpg (Datei) | 920 KB | Zur Beseitigung von Fliegerschäden am Institut wurden auch Kolonnen der Organisation Todt herangezogen, 1943. (MPIE, 11-3-02-2) | 1 | |
12:43, 28. Apr. 2020 | Personalakte Oelsen Befragung 1.jpg (Datei) | 1,3 MB | Der Vorsteher der Chemischen und Metallurgischen Abteilung Willy Oelsen wurde nach dem Krieg von zahlreichen Vertretern der britischen und amerikanischen Wissenschaftsmissionen befragt. (MPIE, ohne Signatur, Personalakte Professor Oelsen, alte Akte) | 1 | |
12:44, 28. Apr. 2020 | Personalakte Oelsen Befragung 2.jpg (Datei) | 1,16 MB | Der Vorsteher der Chemischen und Metallurgischen Abteilung Willy Oelsen wurde nach dem Krieg von zahlreichen Vertretern der britischen und amerikanischen Wissenschaftsmissionen befragt. (MPIE, ohne Signatur, Personalakte Professor Oelsen, alte Akte) | 1 | |
12:45, 28. Apr. 2020 | Ferdinand Spies Kriegsende 1.jpg (Datei) | 1,49 MB | „Kriegs-Betriebsobmann“ Ferdinand Spies aus der Metallographischen Abteilung beschrieb die letzten Kriegsmonate und die unmittelbare Nachkriegszeit in Clausthal. (MPIE, 10-2-01) | 1 | |
12:45, 28. Apr. 2020 | Ferdinand Spies Kriegsende 2.jpg (Datei) | 1,37 MB | „Kriegs-Betriebsobmann“ Ferdinand Spies aus der Metallographischen Abteilung beschrieb die letzten Kriegsmonate und die unmittelbare Nachkriegszeit in Clausthal. (MPIE, 10-2-01) | 1 | |
12:46, 28. Apr. 2020 | Telschow an Wever Arbeitserlaubnis.jpg (Datei) | 509 KB | Schreiben Telschows an Wever, unter anderem zur vorläufigen Arbeitsgenehmigung für das KWIE, Ende 1945. (AMPG, Abt. II, Rep. 66, Nr. 989/6) | 1 | |
12:47, 28. Apr. 2020 | Wever an beratenden Ausschuss Arbeitserlaubnis.jpg (Datei) | 103 KB | Im März 1947 konnte Institutsdirektor Wever den Mitgliedern des Beratenden Ausschusses mitteilen, dass die britische Besatzungsmacht dem KWIE die Genehmigung zur Wiederaufnahme seiner Forschungsarbeit erteilt hatte. (VDEh, Ac 201) | 1 |